In diesen und anderen Fällen spielt die Ernährung, wozu maßgeblich auch das Trinken gerechnet werden muss, eine nicht unerhebliche Rolle und kann bei entsprechender Fehlversorgung die entsprechenden Symptome auslösen. Dies hat die jahrelange Forschung eindeutig bewiesen, und in jedem Falle finden Sie im menssensus® Verfahren, in den einzigartigen Erkenntnissen aus der Forschung, mit denen ich in meiner Praxis arbeite, die nötige Hilfe!
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26 Jahre der intensiven Studien zahlloser Abhandlungen nicht nur aus Psychologie & Philosophie, sondern auch aus Komplementär-medizin & Naturheilkunde, Ernährungswissenschaft & Ayurvedischer Ernährungslehre, Zellbiologie / Epigenetik sowie auch organische / anorganische Chemie und Quantenphysik, 22 Jahre praktische Erfahrung mit zahlreichen Verfahren, doch vor allem insgesamt mehr als 11 Jahre der intensiven Forschungsarbeit,hiervon allein fast 10 Jahre einzigartiger Forschungsweise im Bereich Ernährung, Nahrungsergänzung und Lebensumstände wie Lebensweise haben nie zuvor mögliche Einblicke in und Erkenntnisse über den Organismus gewährt. Einblicke in die tatsächlichen, bislang auf diese Weise noch nicht erforschten und daher nicht erkannten, biochemischen Vorgänge sowie Erkenntnisse, über die (Grund) Gesetze des Organismus, über die Faktoren, die von elementarer Bedeutung für den korrekten Ablauf aller Prozesse im Organismus, angefangen beim Verdauungsprozess, sind und und und ……..... Erkenntnisse von großer Tragweite auch für den biopsychologischen Bereich, für das, was sich in unserem Gehirn, auf unserer Mentalebene abspielt. War die Ausgangsbasis der Forschung tatsächlich die rein (tiefen) psychologische Ebene, das Ziel, ein von den Prägungen der Vergangenheit befreites und glückliches Leben zu führen, so zeigten sich im Verlaufe der Forschungsphase im Bereich Ernährung, Nahrungsergänzung, Lebensumstände und Lebensweise deren Auswirkungen auf biopsychologischer, mentaler Ebene gleichermaßen wie auf der physiologischen, körperlichen Ebene. So, wie auf mentaler Ebene die Stimmung von “himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt” schwankte, so ging auch das Gewicht von ProbandInnen und mir rauf und runter, traten Gesundheitsbeeinträchtigungen auf und verschwanden wieder, trat Cellulitis auf und verschwand wieder, traten graue Haare auf und verschwanden wieder, ...... wurden vorhandene Symptome besser oder schlechter bzw. verschwanden schlussendlich gänzlich, wie z.B. eine gutartige Zyste in meiner Brust. Heute liegt klar auf der Hand, dass diverse Ernährungsempfehlungen der letzten Jahrzehnte falsch waren, sogar zu dem Dilemma, das wir heute an sogenannten Volks- oder Zivilisationskrankheiten haben, und hierzu zählen wir ebenso jene auf psychologischer, mentaler Ebene wie Burnout-Syndrom, Depressionen etc., mit beigetragen haben, obgleich veränderte Lebensumstände, Umweltfaktoren, die Lebensmittelindustrie u.a. ebenfalls eine - je nach Einzelfall mehr oder weniger große - Rolle spielen .......
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